Mit dem Rad ins Bad! Mit etwas Humor und Freude am Leben geht es in dieser schwierigen Zeit bestimmt etwas leichter.
Fotograf: Arez Ghaderi
Ich besuchte das Haus von August. Er ist 91 Jahre alt und hat ein sehr interessantes Leben als Künstler und Jäger geführt. Durch die jetzige Situation von Corona kann ihn seine Familie nicht mehr so oft besuchen. Da er alleine in diesem Haus wohnt, hat er auch mehr Zeit, Zeitung zu lesen, an die Vergangenheit zu denken und seine Sammlungen zu sortieren. Manchmal schreibt er die Offenbarungen auf, die er im Schlaf hat. Sein ganzes Leben hat er der Malerei und der Jagd gewidmet. Die Erfahrungen seines 91-jährigen Lebens zeigen sich in Schmetterlingssammlungen, Tellern und Antiquitäten.
Fotografin: Katja Stepputat
Reiner, ein langjähriger Freund von mir, mit seiner Hündin Naima. Er ist Ingenieur im Ruhestand. Seit vielen Jahren drückt er sich künstlerisch durch Musik, Tanz und Malerei aus. Während der Pandemie haben wir öfters Spaziergänge gemacht. Ich habe ihn in dem Stadtteil, in dem er lebt, aufgenommen.
Fotografin: Polina Schneider
Als ich im September in Sankt-Petersburg war, habe ich mit großen Vergnügen in der Metro beobachtet, wie die Menschen miteinander agieren. Auf dem Bild sind Bekannte von mir abgebildet, die gerade zu einem Treffen in der Stadt fahren.
Fotograf: Bernd Lindig
Ein schmerzlicher Aspekt der Corona-Zeit war die Tendenz zur Isolation und Vereinsamung unserer Ältesten. Nach der ersten totalen Abschottung wurden solche und ähnliche Besuchssituationen im Pflegeheim ermöglicht. Ein wirklicher Kontakt ist dabei kaum möglich.
5. Platz
Fotograf: Bernd Lindig
Ein schmerzlicher Aspekt der Corona-Zeit war die Tendenz zur Isolation und Vereinsamung unserer Ältesten. Nach der ersten totalen Abschottung wurden solche und ähnliche Besuchssituationen im Pflegeheim ermöglicht. Ein wirklicher Kontakt ist dabei kaum möglich.
3. Platz
Fotografin: Katja Stepputat
Reiner, ein langjähriger Freund von mir, mit seiner Hündin Naima. Er ist Ingenieur im Ruhestand. Seit vielen Jahren drückt er sich künstlerisch durch Musik, Tanz und Malerei aus. Während der Pandemie haben wir öfters Spaziergänge gemacht. Ich habe ihn in dem Stadtteil, in dem er lebt, aufgenommen.
4. Platz
Fotografin: Polina Schneider
Als ich im September in Sankt-Petersburg war, habe ich mit großen Vergnügen in der Metro beobachtet, wie die Menschen miteinander agieren. Auf dem Bild sind Bekannte von mir abgebildet, die gerade zu einem Treffen in der Stadt fahren.
5. Platz
Fotograf: Bernd Lindig
Ein schmerzlicher Aspekt der Corona-Zeit war die Tendenz zur Isolation und Vereinsamung unserer Ältesten. Nach der ersten totalen Abschottung wurden solche und ähnliche Besuchssituationen im Pflegeheim ermöglicht. Ein wirklicher Kontakt ist dabei kaum möglich.
Josef und Luise Kraft-Stiftung Baierbrunner Straße 25 81379 München